• Gemeinsame Erklärung von HRK, KRASP, FU und CDEFI zum Wert europäischer Freizügigkeit für die Hochschulen

  • Flagge von Israel

    Allianz der Wissenschafts­organisationen: Gegen einen Boykott der israelischen Wissenschaft

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    HRK-Präsident sendet Solidaritätsschreiben an die israelischen Hochschulen

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    Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Hochschulsystem und Wissenschaft

Nachrichten

Präsidium der Hochschulrektorenkonferenz: #WeRemember

Präsidium der Hochschulrektorenkonferenz: #WeRemember

Der Internationale Holocaust-Gedenktag mahnt uns, allen Formen des Antisemitismus couragiert entgegenzutreten. Heute jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal. Wir gedenken und erinnern der Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen. Zu viele Hochschulangehörige haben damals aktiv dazu beigetragen, die Ideologie des nationalsozialistischen Unrechtsstaats wissenschaftlich zu untermauern, juristisch auszukleiden oder etwa durch die Verdrängung jüdischer Studierender, Lehrender, Forschender und Mitarbeiter:innen aus den Hochschulen zu unterstützen und umzusetzen. Aus dieser historischen Verantwortung erwächst uns Hochschulen in besonderem Maße der Auftrag, uns für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschlichkeit und Weltoffenheit einzusetzen.

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Freie Studienplätze im Sommersemester 2025: HRK-Studienplatzbörse startet

Freie Studienplätze im Sommersemester 2025: HRK-Studienplatzbörse startet

Wer kurzentschlossen noch einen Studienplatz für das kommende Sommersemester sucht, kann sich ab Samstag, 1. Februar, wieder in der bundesweiten Studienplatzbörse der HRK tagesaktuell über freie Kapazitäten in den unterschiedlichsten Fächern an allen deutschen Hochschultypen informieren. Die Hochschulen stellen in dem Onlineangebot der HRK zentrale Informationen zu Studiengängen bereit, in denen nach Ende der regulären Zulassungs- und Nachrückverfahren noch Plätze unbesetzt sind.

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Für ein zukunftssicheres deutsches Hochschulsystem

Für ein zukunftssicheres deutsches Hochschulsystem

Die HRK und das Deutsche Studierendenwerk (DSW) haben in einer gemeinsamen Veranstaltung die aus ihrer Sicht wichtigsten und drängendsten Aufgaben auf der wissenschafts- und hochschulpolitischen Agenda der kommenden Bundesregierung umrissen. HRK-Präsident Walter Rosenthal: „Bildungs- und Forschungspolitik muss eine Schlüsselrolle einnehmen.“ DSW-Präsidentin Beate Schücking: „Die Studierenden benötigen bezahlbaren Wohnraum, ein starkes BAföG und moderne, klimaschonende Mensen.“

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Hochschulen für die Zukunft Deutschlands stärken – HRK-Forderungen zur Bundestags­wahl

Hochschulen für die Zukunft Deutschlands stärken – HRK-Forderungen zur Bundestags­wahl

Zur vorgezogenen Bundestags­wahl am 23. Februar 2025 hat das Präsidium der HRK vier zentrale, hochschulpolitische Aufgaben benannt, denen sich die kommende Bundesregierung mit Vorrang widmen müsse. Erwartet werden mutige Schritte zum Bürokratieabbau, zur Bündelung der Forschungs- und Innovationsförderung, zur Stärkung von Lehre und Studium sowie zur Auflösung des Sanierungs- und Modernisierungsstaus bei Hochschulbauten und -infrastrukturen.

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Internationale Studierende für Deutschlands Zukunft gewinnen: Empfehlungen des Arbeitskreises Hochschule/Wirtschaft von BDA, BDI und HRK

Internationale Studierende für Deutschlands Zukunft gewinnen: Empfehlungen des Arbeitskreises Hochschule/Wirtschaft von BDA, BDI und HRK

Internationale Studierende bieten Deutschland großes Potenzial. Sie tragen entscheidend dazu bei, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Umso wichtiger ist es, dass Arbeitgeber, Hochschulen, Politik und alle weiteren Beteiligten ihre Anstrengungen für einen erfolgreichen Übergang dieses Personenkreises in den Arbeitsmarkt und die Integration in die Gesellschaft weiter intensivieren. So lautet die zentrale Zielsetzung in einem neuen Positionspapier des Arbeitskreises Hochschule / Wirtschaft der BDA, des BDI und der HRK.

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HRK begrüßt EU-Überlegungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, kritisiert aber mögliche Aufgabe des Forschungsrahmenprogramms

HRK begrüßt EU-Überlegungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, kritisiert aber mögliche Aufgabe des Forschungsrahmenprogramms

Die Zukunft der europäischen Forschungsförderung stand auf der Tagesordnung der HRK-Mitgliederversammlung und war bereits Gegenstand intensiver Diskussionen auf dem jüngsten EU-Strategietag der HRK in Brüssel. Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union zu erhöhen, erwägt die EU-Kommission, die Innovations- und Forschungsförderung ab 2028 grundlegend neu zu ordnen. Die HRK begrüßt Pläne, dabei u. a. die Mittel für den Europäischen Forschungsrat (ERC) zu verdoppeln. Sie kritisiert zugleich die Idee, das bewährte Forschungsrahmenprogramm aufzugeben.

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